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Die sinnloseste und absurdeste aller Tätigkeiten ist die künstlerische. Um der scheinbaren Sinnlosigkeit der Existenz Sinn zu geben, um in bildnerischer Tätigkeit etwas festzuhalten, wo alles zwischen den Fingern zerrinnt und andere große Worte kann man dagegensetzen. Seine eigene Wirklichkeit schaffen, um darin geborgen zu sein, um die andere, schale abgegriffene Wirklichkeit angreifen zu können, um zu kämpfen, gegen sich, die anderen, gegen die Windmühlen, zu gewinnen, zu verlieren, stark und schwach zu sein in einem. Stärke bewundern aus eigener Schwäche, Schwäche verstehen aus eigener Stärke. Menschlich sein, allzumenschlich sein müssen, Flügel haben, doch mit beiden Füßen angenagelt sein, leben und überleben müssen.
Maximilian Melcher

Wir freuen uns, Sie auf dieser Webseite mit Informationen über das künstlerische Schaffen von Max Melcher begrüßen zu dürfen.

Sie werden Max Melcher's einzigartigen künstlerischen Stil, seine Inspirationen und die Themen, die er in seinen Werken behandelt, entdecken und Ihnen dazu eine breite Palette seiner Meisterwerke, die sich über verschiedene Medien und Techniken erstrecken, zeigen.

Schauen Sie bald wieder vorbei, wir ergänzen das Portfolio fortlaufend ...

BIOGRAFIE MAX MELCHER

Künstler sowie langjähriger Leiter der Meisterklasse für Grafik und Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien

28. August geboren in Krottendorf bei Weiz

1922

Übersiedlung mit den Eltern nach Salzburg

1935

Alleine zurück nach Weiz zur geliebten Großmutter

1936

Übersiedlung nach Baden bei Wien. Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchs Anstalt

1938

Beginn an der Meisterschule für Graphik bei Prof. Christian Ludwig Martin (Akademie der Bildenden Künste)

1940

Eingliederung in die deutsche Wehrmacht in Olmütz mit Überstellung nach Wolchow

1941

Gerät in russische Kriegsgefangenschaft und wird im Schloss in Königsberg gefangen genommen

1944

Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft

Nimmt sein Studium bei Prof. Christian Ludwig Martin wieder auf

1948

Hochzeit mit Gitta Fortelny

1951

Diplomarbeit „Passionszyklus“ Radierungen

1952

Berufung als Lehrbeauftragter, Akademie der Bildende Künste, Wien

Geburt von Sohn Markus

1955

Berufung zum Assistenten bei Prof. Christian Ludwig Martin

1956

Geburt von Tochter Susi

1958

Interimistische Übernahme der Meisterschule für Graphik

1965

Außerordentlicher Professor

1967

Ordentlicher Professor und zum Rektor gewählt

1972

Prorektor der Akademie der Bildenden Künste

1976

Neuerlich zum Rektor gewählt

1984

Prorektor

1987

Emeritierung von der Akademie

1992

Max Melcher stirbt nach langer Krankheit am 31. Oktober im Alter von 80 Jahren

2002

Akte

Selbstportraits

Landschaften

Abstraktum

AUSSTELLUNGEN und AUSZEICHNUNGEN

WALKABOUT – AUF DEN SPUREN VON MAX MELCHER

WIENER VIECHEREIEN

11 Stück geätzte Zeichnung auf Aluminiumblech

TORMOSAIK

Tor Mosaik 'Dekorative Fläche', 1959

'MILCHSTRASSENTIER'

Wohnhausanlage 'Freiheitsturm', Mosaikstele, Stiege 6, 1962

'WOLKENSCHAFE'

Karl Honay-Hof, Freistehende Mosaikwand, 1966

'DIE ACHTUNDVIERZIGERKÄMPFER'

Sgraffitowandbild, 1952

Image

'KINDERHORT'

Wandmosaik, 1956

'ZEICHNUNGEN AUF ALUBLECH'

8 Zeichnungen auf Alublech "Wiener Elysium, Donaudampfer, Kitschkaten..."

'MUSIKANTENFAMILIE'

Baderhaus, Giebelfeldfresco, 1963